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6. Dez.2000 im Gespräch mit Susann Basler |
2006 in der Anwaltskanzlei (Foto Susann Basler) |
2009 bestürmt von Joe (Foto Ursula Känel) |
Jung auf Facebook |
2016 mit unserer Hündin Lou (Foto Käthi Glauser Jung)
Geboren 1954,
Bürger von Pfyn TG, aufgewachsen in Frauenfeld,
die ersten 10 Jahre im Kantikonvikt, dem heutigen Obergerichtsgebäude
Primar- und Kantonsschule in Frauenfeld; Matura 1973. Militärdienst und Zwischenjahr bei der Securitas und im Journalismus, fünf Jahre Thurgauer Kantonspolizei.
1980-1985
Studium an der Universität Zürich mit Abschluss als lic. iur., heute MLaw.
Auditorentätigkeit an der Bezirksanwaltschaft Zürich; Gerichtspraktikum am Bezirksgericht
Frauenfeld.
1987 als Thurgauer
Verhörrichter gewählt, bis zur Wahl in den Kantonsrat
Thurgau im Frühling 2000.
Verheiratet mit Käthi Glauser Jung;
zwei erwachsene Kinder (Regula und Felix).
Wir wohnen seit 1992 in
Felben-Wellhausen.
Politisch liberal-grün-bürgerlich,
mit grossem Engagement für Natur und Umwelt.
1997 bis 2007 Gemeinderat in
Felben-Wellhausen,
Ressort Tiefbau und "Juristisches"; 2000 - 2011
Kantonsrat im Thurgau.
Militärisch bis 1992 als Wm Det Chef bei der Heerespolizei der Grenz Brigade 7. Zudem viele Wochen Dienst als Instruktor bei den Militärhundekursen auf dem Waffenplatz Sand Schönbühl.
Seit 2003 Anwaltsbüro in Felben-Wellhausen mit Schwerpunkt Tier- bzw. Hunderecht
Hundehaltung, Naturschutz, Naturgarten, Fotografieren, Jassen,
Wandern und Laufen (Dani & Käthi am Stadtlauf 2007).
Frühere Nebentätigkeiten:
1972 - 2007 Mitglied der Aufsichtskommission des
Naturschutzgebiets an Murg und Thur in
Frauenfeld, sowie bis 2004 Leiter der Hundeerziehung im Kynologischen Verein Frauenfeld
und bis Januar 2001 Präsident der Thurgauer Polizeimusik.
2004 bis Mitte 2010
Stiftungsrat im Chatzehüsli Horgebach;
2005 bis August 2011 Präsident
Alumni
Kanti Frauenfeld.
Seit 1974 betreue ich zudem im Naturschutzgebiet an Murg und Thur in Frauenfeld
Nistkasten für höhlenbrütende Vögel.
Warum ich ein Twike fahre...?
Angefangen hat es damit, dass ich ein kleines Fahrzeug für den Nahverkehr suchte, welches man fast überall auch parkieren kann. Ich studierte an einem Motorrad herum - aber wie hätte ich da unseren Hund mitnehmen können? Und bei Regen und Schnee wird man arg nass oder muss sich total einkleiden, braucht immer einen Helm etc. Da sah ich irgendwo mal ein Inserat mit einem Elektro-Dreirad, genannt Twike.
Ich sehe verschiedene Vorteile im Twike: Es fährt gegen 90 km/h, man kann im normalen Verkehrsfluss mithalten, an jeder normalen Steckdose "tanken" und mit einer Ladung rund 50 km weit fahren. Wir können bequem nebeneinander sitzen und auch der Wochenend-Einkauf hat Platz im Twike. Natürlich muss man beim Fahren aufpassen und - wie beim Motorrad - immer auch für die anderen denken.
Wo immer man mit diesem Gefährt aufkreuzt, winken Kinder und lachen Erwachsene. Kurzum, man löst meist freundliche Kontakte aus, was allein schon etwas Schönes ist!
Naturschutzgebiet an Murg und Thur
Joe vor der Kirche Bezau Dezember 2010 |
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Wandern im Tessin, Centovalli, Oktober 2010 (Fotos Regula Jung) |
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